Aubergine 

Über die Aubergine könnte man Bücher schreiben, weil sie ein vielseitiges und wirklich schlankes Gemüse sind. Aber um es kurz zu machen: In Europa wird die ursprünglich aus Asien kommende Frucht seit dem späten Mittelalter zubereitet – und entsprechend viele tolle Rezepte gibt es.

Weil sie reich an Flüssigkeit und dabei fettarm sind, eignen sich Auberginen für die schlanke Küche. Und mit ihrem milden Geschmack sind sie zudem eine sehr angenehme Zutat in vielen Gerichten. Durch ihre Vielseitigkeit mauserte sie sich vielerorts sogar zum „Fleisch der armen Leute“, denn sie kann auch mal als „Schnitzel“ paniert und gebraten werden – aber ebenso gut als Grundlage in Eintöpfen oder Gemüsepfannen herhalten. Oder wie wäre es mit gefüllten Auberginen aus dem Ofen? Auchwer im Sommer einen leichten, leckeren Grillbegleiter sucht, der liegt mit ihr ebenfalls genau richtig. 

 

Tipps! 

Da Auberginen zu den Nachtschattengewächsen zählen, sind die allermeisten Sorten nicht zum Rohverzehr geeignet.  

Überreife Früchte haben braune, manchmal gelbe Verfärbungen. Die unschönen Stellen kann man wegschneiden und die Aubergine dann alsbald verbrauchen. 

Zum Grillen und braten sollten Auberginen entwässert werden: Die in Scheiben geschnittene Frucht mit Salz bestreuen und eine Weile „schwitzen“ lassen. Keine Angst: Das Salz zieht nur das Wasser und wird mit der Flüssigkeit verworfen. 

Aubergine 

Über die Aubergine könnte man Bücher schreiben, weil sie ein vielseitiges und wirklich schlankes Gemüse sind. Aber um es kurz zu machen: In Europa wird die ursprünglich aus Asien kommende Frucht seit dem späten Mittelalter zubereitet – und entsprechend viele tolle Rezepte gibt es. Weil sie reich an Flüssigkeit und dabei fettarm sind, eignen sich Auberginen für die schlanke Küche. Und mit ihrem milden Geschmack sind sie zudem eine sehr angenehme Zutat in vielen Gerichten. Durch ihre Vielseitigkeit mauserte sie sich vielerorts sogar zum „Fleisch der armen Leute“, denn sie kann auch mal als „Schnitzel“ paniert und gebraten werden – aber ebenso gut als Grundlage in Eintöpfen oder Gemüsepfannen herhalten. Oder wie wäre es mit gefüllten Auberginen aus dem Ofen? Auchwer im Sommer einen leichten, leckeren Grillbegleiter sucht, der liegt mit ihr ebenfalls genau richtig. 

 

 

Reife Auberginen haben eine glänzende Schale und keine Flecken oder Verfärbungen. Sie fühlen sich beim Drücken schaumig-weich an.  

Überreife Früchte haben braune, manchmal gelbe Verfärbungen. Die unschönen Stellen schmecken nicht, und die Samen können hart und störend sein. Diese Stellen kann man wegschneiden und die Aubergine dann alsbald verbrauchen. 

Zum Grillen und braten sollten Auberginen entwässert werden: Die in Scheiben geschnittene Frucht mit Salz bestreuen und eine Weile „schwitzen“ lassen. Keine Angst: Das Salz zieht nur das Wasser und wird mit der Flüssigkeit verworfen. 

 

Rezepttipp: Leichte Aubergine aus dem Backofen 

Aus den gut 5000 Auberginenrezepten hier ein ganz einfaches und vor allem leichtes: 

2 Auberginen waschen und längs halbieren, Fruchtfleisch einschneiden. In den Einschnitten mit 

etwas Salz und 

2 Knoblauchzehen würzen. 

Mit wenig Öl bestreichen. 

Im Ofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) auf Backpapier 20 bis 25 Minuten backen. 

In der Zwischenzeit einen Sauce zubereiten aus 

1 Salatgurke (gerieben), 

250g Joghurt und 

Minze (am besten ein zweig frische Minze), 

platter Petersilie, sowie 

Salz und Pfeffer 

 

Nährwerte pro 100 g 

Brennwert: 73 kJ / 17 kcal 

Wasser: 92,6 g 

Eiweiß: 1,2 g 

Kohlenhydrate: 2,5 g 

Ballaststoffe: 2,8 g 

Fett: 0,2 g

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